Das Filmforum Höchst beschließt das Jahr 2023 mit einem cineastischen Feuerwerk. Zwei starke Frauen starten den Dezember mit ihrem grandiosen Schauspiel – Sandra Hüller in „Anatomie eines Falls“ und Franziska Hartmann in „Monster im Kopf“.
Erneut kooperiert das Kino mit dem Höchster Design Parcours mit zwei Filmen rund um die Kunst. Dann geht es eine Woche lang nach Italien – die Verlängerung des italienischen Festivals „Verso Sud“ im Frankfurter Westen. Die Vorweihnachtswoche beinhaltet drei bemerkenswerte queere Filme und lädt zum Abschluss am Mittwoch, 20. Dezember, zur Dokumentation „Life ist not a Competition but I’m Winning“ zum Gespräch mit Gästen ein.
Erneut am kürzesten Tag des Jahres ruft das Filmforum zur „KurzfilmJAM“ auf und fordert Filmschaffende auf, mit ihrem Werk vor Ort zu sein. Den „Abschied von Gestern“ zelebriert der Förderverein „Aufblende“ am Samstag, 23. Dezember, mit einer Einführung in den Film.
Schließlich wird es in jeder Form besinnlich mit zwei Pilgerfilmen um die Weihnacht und den Fragen um Wahrheit und Sinn zwischen den Jahren mit dem Highlight von Monty Python „The Meaning of Life“.
Mehr Informationen gibt es unter filmforum-höchst.com im Internet. red