Der CDU-Stadtbezirksverband Höchst/Unterliederbach hat seine Kandidaten für die Kommunalwahl 2021 benannt.
Für die Stadtverordnetenversammlung wurden auf Platz eins Professor Dr. Johannes Harsche und auf Platz zwei Hans-Christoph Weibler nominiert. Für den Ortsbeirat 6 auf Platz eins Hans-Christoph Weibler, auf Platz zwei Dr. Rainer Kowalkowski und auf Platz drei Hans-Peter Burggraf. Zudem wurde die Höchsterin Regina Shiels für den Ortsbeirat benannt.
Der in Höchst wohnende Johannes Harsche ist bereits seit 2013 Frankfurter Stadtverordneter und dort Mitglied des Präsidiums, des Verkehrsausschusses, des Ausschusses für Soziales und Gesundheit sowie des langjährig bestehenden Dom-Römer-Ausschusses. Durch sein Stadtverordnetenmandat ist er zahlreichen Menschen bekannt und hat bereits viele Jahre politische Erfahrung gesammelt, die er weiterhin für Frankfurt verwenden will.
Im Ortsbeirat ist Hans-Christoph Weibler bereits seit drei Legislaturperioden Mitglied. Er kennt die Gegebenheiten und politischen Probleme vor Ort daher genau und ist ein vertrauensvoller Ansprechpartner für alle Bürger. Mit Dr. Rainer Kowalkowski tritt ein zweiter Kandidat für den Ortsbeirat an, der sich bereits seit Jahren im CDU-Vorstand mit Ortsbeiratsfragen beschäftigt und zudem in der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Unterliederbach aktiv ist. Regina Shiels ist in vierter Generation Höchsterin und führt mit Ihrer Tochter ein Familien-Unternehmen in der Gastronomie. Zudem ist sie in mehreren Vereinen Mitglied, da ihr die Tradition und Geschichte von Höchst am Herzen liegt.
Der Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Höchst/Unterliederbach, Hans-Peter Burggraf, äußerte sich sehr zufrieden über die Nominierung: „Unsere Kandidaten bilden ein tolles Team für die Kommunalwahl 2021“, meint Hans-Peter Burggraf. „Mit der großen kommunalpolitischen Erfahrung der benannten Personen können wir auch in Zukunft garantieren, dass die Stadtteile Höchst und Unterliederbach mit einer starken Stimme im Ortsbeirat 6 und in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind.“ red