Archiv für den Monat: März 2021

Mehr Sicherheit für Radfahrer

Kaum hat Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) mitgeteilt, dass er bis Ende des Jahres ein Radverkehrskonzept für die westlichen Stadtteile erstellen wird, melden sich seine Parteifreunde aus Unterliederbach mit Vorschlägen zu Wort. Weiterlesen

Vorbereitungen kommen voran

An der Hans-Böckler-Straße soll an Stelle der alten Sport- und Kulturhalle eine den aktuellen Bedarfen des Stadtteils entsprechende neue Halle gebaut werden. Foto: Vereinsring

Die Vorbereitungen zum Neubau der Sport- und Kulturhalle Unterliederbach an der Hans-Böckler-Straße kommen voran. Der Zeitpunkt, an dem Unterliederbach wieder ein Bürgerzentrum haben wird, rückt damit näher. Das hat Planungsdezernent Mike Josef (SPD) Hubert Schmitt, Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach und SPD Stadtverordneter, auf dessen Anfrage mitgeteilt. Weiterlesen

Frühjahrsputz in der Stadt

Nach zwei erfolgreichen „Frankfurt Cleanups“ im Herbst wird der dritte stadtweite Sauberkeitstag in diesem Jahr im Frühjahr stattfinden. Geplant sind Freitag, 23. April, und Samstag, 24. April. Weiterlesen

Fit für das Mathe-Abi

Die mehrtägigen Online-Kurse von Provadis bereiten Schüler bestens auf das Mathe-Abi vor. Foto: Provadis

Die diesjährigen Abiturprüfungen stehen kurz bevor und die Corona-Pandemie stellt alle Abiturienten vor besondere Herausforderungen. Die Provadis Hochschule bietet deshalb zwei virtuelle Vorbereitungskurse für die Mathematik-Abiturprüfung an und leistet damit einen Beitrag für den erfolgreichen Schulabschluss im Fach Mathematik. Weiterlesen

Gefährliche Unebenheit

Autofahrer, die von Osten kommend in den Dalbergkreisel einfahren, sind in ihrer Aufmerksamkeit stark gefordert. Viel zu schnell haben sie dabei die „Schramme“ im Asphalt übersehen, die seit geraumer Zeit, direkt neben einem Gullydeckel, die Fahrbahndecke „ziert“. Vor allem mit dem Fahrrad sind geistesgegenwärtige Ausweichmanöver gefragt. Wenn der Gullydeckel sich weiter senkt, wird es auch für Autos gefährlich. Foto: Mingram

Höchster Markt kommt nicht zur Ruhe

Der Wegfall zahlreicher Parkplätze machte 2017 den Marktbeschickern sehr zu schaffen. Archiv-Foto: Mingram

Das Foto zu diesem Artikel entstand vor drei Jahren, während der zeitintensiven Kanalarbeiten am Höchster Markt. Für die Anwohner bedeutete diese Phase eine echte Herausforderung und auch die Marktbeschicker hatten daran zu knabbern: Etwa vierzig Prozent der Einnahmen brachen weg, weiß Peter Geis, der stellvertretende Marktsprecher. Weiterlesen

Corona-Schnelltests für jeden

Seit Montag vergangener Woche besteht für alle Bürger, auch wenn sie keine Symptome einer COVID-19-Erkrankung haben, der Anspruch, sich einmal pro Woche durch einen kostenlosen Antigen-Schnelltest auf eine mögliche SARS-CoV-2-Infektion testen zu lassen. Weiterlesen

Fackelbetrieb an der Biogasanlage

Im Rahmen der derzeit laufenden Revisionsarbeiten an der Biogasanlage im Industriepark Höchst wird in den nächsten Tagen ein geringer Teil des Biogases mithilfe einer mobilen Fackelanlage verbrannt, die auf dem Treppenturm der Biogasanlage in 37 Metern Höhe aufgestellt wird. Da es sich um eine offene Fackel handelt, wird die Flamme auch in der Nachbarschaft des Industrieparks sichtbar sein. Weiterlesen

Nostalgie und Zukunftsmusik

Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis auf der Höchster „Kö“ die Menschen wieder so eng und ohne Maske zu sehen sein werden. Dennoch herrscht auch jetzt auf der unteren Königsteiner Straße herrscht um die Mittagszeit munteres Treiben. Die Schlangen vor manchen Läden tun der Stimmung keinen Abbruch: Man darf wieder mehr einkaufen. Seit kurzem prägen nun auch endlich wieder Eiswaffeln das Straßenbild. Völlig eingeschlafen war Höchsts Einkaufsmeile ja auch während des Lockdowns nicht so richtig. Die Lebensmittelgeschäfte, Sanitätshäuser und Drogieriemärkte waren geöffnet und man bekam Blumen und Schreibwaren. Die Maskenfplicht hat die Menschen jedoch nach wie vor im Griff. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben. Die Erinnerung an die „Kö“ wie sie früher war, stimmt manchen Höchster wehmütig. Foto-Archiv: Mingram