Die CDU im Frankfurter Westen hat den Landtagsabgeordneten Uwe Serke erneut als Direktkandidaten für die Landtagswahl 2023 im Wahlkreis 34, in dessen Bereich auch Sossenheim, Höchst und Unterliederbach liegen, nominiert. Bei der Wahlkreisdelegiertenversammlung im Saalbau Griesheim wurde Serke mit klarem Votum von den Delegierten gewählt.
In seiner Nominierungsrede betonte Serke, dass er seine Politik nahe am Menschen und als direkter Ansprechpartner der Bürgerinnen und Bürger in den westlichen Frankfurter Stadtteilen im Hessischen Landtag gerne fortsetzen möchte. „Neben der Arbeit in den Arbeitskreisen und Ausschüssen des Landtags sind mir insbesondere die Präsenz in meinem Wahlkreis und die persönlichen Gespräche mit Vereinen, Institutionen sowie mit den Bürgern in den westlichen Frankfurter Stadtteilen wichtig“, meint Uwe Serke.
Für die Landtagswahl 2023 nannte der Sossenheimer Christdemokrat zwei Ziele: „Wir wollen das Direktmandat im Wahlkreis erneut gewinnen und wir wollen in Hessen weiterhin die stärkste politische Kraft sein und die Landesregierung anführen. Die Zeichen dafür stehen gut: Mit der Wahl von Boris Rhein zum Ministerpräsidenten ist es uns mit großer Geschlossenheit gelungen, einen hervorragenden Übergang der Regierungsgeschäfte zu gestalten. Die ersten Monate des neuen Ministerpräsidenten waren sehr gelungen und Boris Rhein ist bei den Bürgern auf viel Zustimmung gestoßen.“
Der fest im Frankfurter Westen verwurzelte 54-jährige Uwe Serke hatte das Direktmandat im Landtagswahlkreis 34 bereits 2013 und 2018 gewonnen. Zuvor war er über viele Jahre kommunalpolitisch als Vorsitzender der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 6 und Stadtverordneter aktiv. red