17. Mai 2024

Richtfest am „Food Garden“

Eröffnung der acht Gastronomieangebote im Main-Taunus-Zentrum im Frühjahr 2025

„Gesegnet sei das neue Haus", rief Kai Laumann (links), Chef des General-Holzbauunternehmens aus Wettenberg, in schmucker Zimmermannskluft und luftiger Höhe und stieß mit den unter dem Richtkranz stehenden Gästen an. Foto: gs

Wenige Monate nach dem Baustart des „Food Garden“ wurde das Richtfest für dieses Projekt im Main-Taunus-Zentrum (MTZ) gefeiert. Die Eröffnung des neuen „Food Garden“ mit insgesamt acht Gastronomieangeboten ist im Frühjahr 2025 geplant.

Das Main-Taunus-Zentrum (MTZ) wird mit dem „Food Garden“ um ein neues Highlight ergänzt: Inmitten des offen gestalteten Freiluft-Shopping-Centers in Sulzbach wird ein neues lebendiges und urbanes Zentrum mit einem abwechslungsreichen Gastronomie- und Food-Angebot gebaut. Es entstehen fünf freistehende Restaurantgebäude mit teils überdachten, teils offenen Terrassen, attraktiv begrünten Außenflächen und anspruchsvoller Architektur.
Der neue „Food Garden“ wird auf einer Fläche von rund 9.000 Quadratmetern mit rund 4.000 Quadratmetern Mietfläche im Herzen des Shopping-Centers anstelle eines ehemaligen Warenhausgebäudes entstehen. Ziel des Projekts ist es, den hochwertigen Mietermix um weitere Highlights und ein umfangreiches gastronomisches Angebot zu ergänzen, die Aufenthaltsqualität und Verweildauer im Main-Taunus-Zentrum weiter zu steigern. Insgesamt werden acht Mietpartner das gastronomische Angebot des MTZ erweitern.
Beim Bau des neuen „Food Garden“ wird Holz als Hauptbaumaterial verwendet – derzeit eine der nachhaltigsten Lösungen in diesem Bereich. Die Firma Kai Laumann als General-Holzbauunternehmen gehört zu den erfahrenen Unternehmen in der Region, wenn es um ökologisches und nachhaltiges Bauen geht.
Die Grundkonstruktionen der fünf Gebäude des „Food Garden“ bestehen aus einem massiven Holz-Modulbau-System, Cross Laminated Timber (CLT) oder auch Brettsperrholz genannt. Diese nachhaltige Bauweise punktet im Vergleich zu anderen Baumaterialien durch ökologische Vorteile und hinterlässt einen kleinen Kohlendioxid-Fußabdruck.
Im „Food Garden“ werden 1.300 Kubikmeter Fichtenholz verbaut. In diesem Fall werden insgesamt 1.300 Tonnen Kohlendioxid gespeichert. Diese Menge entspricht ungefähr der Menge an Kohlendioxid, die ein durchschnittlicher PKW verbraucht, wenn er 162 Mal um die Erde fahren würde.
Die Holzbauweise hat weitere positive Eigenschaften – Temperatur und Luftfeuchte behalten ein behagliches Niveau und bieten dadurch eine ideale Raumatmosphäre. „Wir tragen mit dieser Bauweise aktiv zum Klimaschutz bei. Der „Food Garden“ ist ein spannendes und herausforderndes Projekt, welches für das Main-Taunus-Zentrum eine echte Bereicherung werden wird.“, sagt Kai Laumann.
„Ich freue mich, dass die Bauarbeiten für den bereits vollvermieteten ‚Food Garden‘ im Zeitplan liegen und wir heute das Richtfest feiern können. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie die Nachnutzung des ehemaligen Geländes, auf dem sich bis 2021 ein Warenhaus befand, aussehen kann“, sagt Center Manager Daniel Quaas.
Die Deutsche EuroShop sowie ein geschlossener Immobilienfonds investieren als Eigentümer rund 28 Millionen Euro in das neue Projekt. Die Planung und Umsetzung übernimmt dabei die ECE Marketplaces, die auch für den Betrieb und die Vermietung des Centers zuständig ist.
Zukünftige Mietpartner des vollvermieteten „Food Gardens“ sind: Alex, L’Osteria, The Ash, MoschMosch, Eatdoori, Momo, Traumkuh und Vegabar. red


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