Historisches verbindet: Mit einer gemeinsamen Aktion beteiligen sich die Druckwerkstatt höchst*schön und der Höchster Verein für Geschichte und Altertumskunde am bundesweiten „Tag der Druckkunst“ am Sonntag, 17. März.
Von 14 bis 18 Uhr können sich Interessierte in der Leunastraße 34 über 570 Jahre alte Satz- und Drucktechnik und die Bedeutung von Gutenbergs Erfindung informieren. Außerdem bereiten die Werkstatt und der Verein ein Höchster Motiv vor, das Besucher auf einer mechanischen Presse selbst drucken können. Die Veranstaltung ist kostenlos, Familien mit Kindern sind willkommen.
Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) initiierte den „Tag der Druckkunst“ anlässlich der Aufnahme künstlerischer Drucktechniken ins Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes durch die Deutsche UNESCO-Kommission. Vom 15. bis 17. März beteiligen sich bundesweit mehr als 240 Druckkünstler und Werkstätten an der Veranstaltung. red