Am vergangenen Samstag war es wieder so weit. Das neunte Höchster Suppenfest lud Gäste aus nah und fern zum großen Genießen und dem Wettstreit um die beste Suppe des Festes ein.
Ein Highlight des Suppenfestes war wie immer der Einzug der Suppenköche, der pünktlich um 12 Uhr stattfand und damit auch den Auftakt der Verkostung darstellte. Schnell bildeten sich Schlangen an den Ständen, um auch mehrere Suppen kosten zu können.
Die offizielle Eröffnung erfolgte um 12.45 Uhr durch Stadtrat Markus Frank, der nach einer kurzen Begrüßungsrede zu einem weiteren Highlight dieses Suppenfestes überleitete: der feierlichen Enthüllung des Suppenbaumes.
Bereits nach gut einer Stunde waren die Suppen bereits restlos ausverkauft. Dafür begann dann aber schon der Kuchenverkauf. Die Abstimmung des Suppenwettbewerbs begleitete Tai Garadi. Die Kinder verliehen Ihren Preis der Gulaschsuppe des „Kinder- und Familienzentrums Sonnenwind“ , während der Suppengenießerpreis an die „Gaumen- und Augenschmaus Rotkohlsuppe“ der Robert-Blum-Schule, die „Käse-Lauch-Hackfleischsuppe“ der Hostatoschule und die „Kürbissuppe mit Süßkartoffel, Kokosmilch und Orange“ an das Kinder und Jugendzeltlager der Gemeinde St. Josef ging. Der Preis der Sponsoren ging an die „Eritreische Linsensuppe“ des eritreischen Kulturvereins.
Als wahrer Renner erwies sich auch dieses Mal wieder das Suppenbuch. rh