Die CDU Höchst/Unterliederbach fordert den Verladekran an der Nidda-Mündung so in Stand zu setzen, dass er als Industriedenkmal erhalten bleibt.
Der Verladekran an der Nidda-Mündung ist gemäß CDU ein „Zeitzeuge“ für die verschiedenen Tätigkeiten am Höchster Mainufer und Höchster Hafen. Zusammen mit dem größeren Ladekran, in der Nähe der Leunabrücke, ist er ein wichtiger Bestandteil der Erinnerung an den Höchster Hafen. Daher sei ein Erhalt des Krans für die Geschichte von Höchst von großer Bedeutung.
Sollte die Stadt nicht Eigentümer des Verladekrans sein, fordern die Christdemokraten, dass der Magistrat mit dem Eigentümer entsprechend in Kontakt tritt und auf mögliche Hilfen hinweist. red